Macht ihn satt und legt ihn trocken, Gedicht – Festgestaltung

Macht ihn satt und legt ihn trocken

Autor: Horst Winkler von der VerseSchmiede

Macht ihn satt und legt ihn trocken,
pflegt die Haut und kämmt die Locken.
Lasst ihn wachsen und gedeih’n,
lasst ihn stets er selber sein.
Schult ihn ein und lasst ihn lernen,
lasst ihn sich auch ein Stück entfernen.
Doch habt acht, dass er am Ende,
gut verdient für unsere Rente.

Kommentar hinzufügen

* Pflichtfeld
1000
Drag & drop Bilder (max 3)
Was ist das Gegenteil von „schwach“?

Kommentare

Noch keine Kommentare, sei der erste Poster!