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Wintertage, Gedicht – Festgestaltung

Wintertage

Autorin: Gerti Hötte

Der Anblick, weiss erstarrter Bäume,
die sanft von Nebel eingehüllt,
nicht Trugbild winterlicher Träume,
nein, Wirklichkeit, die man nun fühlt.

Er lagert sich, ganz ohn’ Gewicht,
umschließt die Last der Eiskristalle.
Der Nebel schluckt das Sonnenlicht,
es scheint, als ob er träge walle.

Doch wenn das Nebelphänomen,
gebrochen von der Sonne Kraft,
dann kann man Eisesblumen sehn,
geblendet von solch Glitzerpracht.

So sollte man auch in dieser Zeit,
die Schönheit der Natur bestaunen,
und bis zum Frühling ist’s nicht mehr weit,
drum sich erfreun, an Winters Launen!

© Gerti Hötte


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