Der Tag hat seinen stillen Segen, Gedicht – Festgestaltung

Der Tag hat seinen stillen Segen

Autor: Renée Christian-Hildebrandt

Fensterbild mit Abendsmahlkelch
Fensterbild mit Abendmahlskelch
Bild von Heidrun Stocker auf Pixabay

Der Tag hat seinen stillen Segen,
die Stunde ihr besondres Licht.
Gehst du der Feier heut entgegen,
vergiss die zarte Andacht nicht.

Der Kirche hoher Feierraum
ist heute festlich dir erschlossen.
Du gehst den Weg noch wie im Traum,
von hellem Jugendlicht umflossen.

Wir alle, die heut um dich sind,
erbitten für die Zukunft immer
des Hergotts Schutz für dich, mein Kind,
und seiner Liebe warmen Schimmer.

Die Stunden werden schnell entgleiten.
Die Worte, die der Pfarrer spricht,
sie werden segnend dich geleiten
durchs Leben wie ein schönes Licht!


Ihre Meinung zum Beitrag

Schreiben Sie einen Kommentar. Ihre Meinung ist uns und den Autoren wichtig! Schenken Sie Lesern des Artikels mit Ihrem Kommentar einen „Mehrwert“, indem Sie konstruktive Kritik äußern, Ihre Erfahrungen, Anregungen und Gedanken weitergeben oder weitere Informationen mitteilen.


Kommentar hinzufügen

* Pflichtfeld
1000
Drag & drop Bilder (max 3)
Was ist das Gegenteil von „schwach“?

Kommentare

Noch keine Kommentare, sei der erste Poster!