Jeder Tropfen zählt - Dürre in Ostafrika

Einschulung – Glückwünsche und Sprüche

Der erste Schultag, Gedichte und Wünsche zur Einschulung, Glückwünsche, Sprüche, Lieder und Ideen zur Festgestaltung.

Beginn der Schulzeit

Der Tag der Einschulung ist ein ganz besonderer: Aufgeregt und neugierig gehen die kleinen i-Dötzchen zum ersten Mal in „ihr“ Schulhaus. Ein neuer, wichtiger Abschnitt beginnt, der prägend sein wird für das gesamte weitere Leben.

Mit einem schmucken Ranzen, mit Stiften, Schreibheften und natürlich der reich gefüllten Schultüte beginnt für die Erstklässler das Abenteuer Schule. Logisch, Mama und Papa sind auch dabei. Und mindestens ebenso aufgeregt. Lesen, Schreiben, Rechnen, das steht am Anfang der Schulkarriere. Alles ist neu und aufregend – Buchstaben und Zahlen wollen nun erobert werden.

Die Welt des Wissens öffnet sich für die i-Männchen. Es gibt viel zu entdecken und viel zu erleben. Der Übergang vom Kindergarten in den Unterrichtsalltag, der doch eine Umstellung mit sich bringt, ist nicht immer einfach. Immerhin geht der Nachwuchs nun einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Das Kapitel Schule wird sehr spannend sein …

Helfen Sie durch aufmunternde, motivierende Worte, eventuelle Ängste und Sorgen abzubauen. Wir haben für Eltern, Großeltern, Paten und Freunde der Schulanfänger tolle Glückwünsche, Sprüche und Gedichte zum Schulanfang gesammelt.

Übersicht

Gedichte zur Einschulung

Einschulungsfeier

Weitere Anregungen finden Sie unter

  • Lieder zur Einschulung – Bewährte Lieder für den Start in die Grundschule. Leichte Texte und eingängige Melodien.

Kinder in der ersten Klasse
Bild von G.C. auf Pixabay

Gedichte zur Einschulung

Ach wie freudig sie dort stehen

Autor: Hans Josef Rommerskirchen

Ach, wie freudig sie dort stehen,
rührend ist es anzusehen,
mit ihren Tüten bunt bemalt,
wie ein jedes freudig strahlt.
Wie die Herzen höherschlagen,
stolz sie ihren Ranzen tragen,
vorbei die Kindergartenzeit,
heute ja es ist soweit.
Wie verflog die Zeit im Nu,
heute, mein Kind, da stehst auch du,
wie der Paul und auch die Jule,
ab heute gehst auch du zur Schule.
Sei fleißig und vor allen Dingen
mag dir vieles gut gelingen,
mag dir das Glück zu allen Zeiten,
auf allen Wegen stets begleiten,
dieses und noch vieles mehr
wünschen wir dir wirklich sehr.

© Hans Josef Rommerskirchen

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Als wir einst …

Gedicht zur Einschulung des Patenkindes

Autor: unbekannt

Als wir einst – vor langen Jahren,
alle etwas jünger waren,
kamst du zu uns auf die Welt –
hast alles auf den Kopf gestellt.

Ich hab dich in mein Herz geschlossen
und jede Sekunde mit dir genossen.
Doch, wie schnell die Zeit vergeht,
seh ich, wenn du vor mir stehst.

Die KiGa-Zeit ist nun vorbei –
du lerntest dort so allerlei.
Doch brauchst du auch noch mehr im Leben –
das kann die Schulzeit dir nun geben.

Ui, was wirst du alles lernen –
von den Flüssen bis den Sternen.
Zahlen und das ABC –
Du wirst seh'n: Es tut nicht weh!

Und wenn du mal ganz traurig bist,
dann glaube mir, dass es so ist:
Die Stränge, die uns fest verbinden,
lassen dich dann zu uns finden.

Wir hören zu und helfen gern,
ob du nah bist oder fern.
Wir wünschen Spaß und Heiterkeit –
für die ganze Schullaufzeit.

Alles Liebe und viel Erfolg!

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Also lautet der Beschluss

Autor: Wilhelm Busch, Video: Max und Moritz, 4. Streich

Also lautet ein Beschluss:
Das der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das ABC
bringt den Menschen in die Höh.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig Wesen.
Nicht allein in Rechnungssachen
soll der Mensch sich Mühe machen.
Sondern auch der Weisheit Lehren
muss man mit Vergnügen hören.

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Am ersten Schultag wünsche ich

Autor: Friedrich Morgenroth

Am ersten Schultag wünsche ich
viel Freude und viel Spaß für dich.
Für deine erste Pause
schick’ ich dir was zum Schmause!

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Auch ich habe einst so angefangen

Auch ich hab einst so angefangen,
bin wie heut du zur Schule gegangen,
zum allerersten mal.
Das aber war nicht sehr mein Fall,
ich hab gezittert
und Unheil gewittert.
Doch das gab sich schnell,
denn mein Köpfchen war hell.

Drum sag ich dir was:
Lernen macht Spaß!
Und dein Lehrer, ich wett,
ist sicher ganz nett.

Nun schenk ich dir zum Schulbeginn
was feines, nimm es fröhlich hin.
Diese Süßigkeiten
sollen dich heut begleiten.
Einen Wanderstab zum Schulweg brauchst du nicht.
Doch schenk ich dir mein kleiner Wicht
eine große Tüte, die soll heute
ein Trost dir sein und Freude.

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Dem großen Schulkind gratuliere ich sehr

Dem großen Schulkind gratuliere ich sehr.
dir fällt die Schule ganz bestimmt nicht schwer.
Wer so vergnügt und immer munter ist wie du,
dem macht das Spaß, und der begreift im Nu.
Doch ohne Fütterung streikt der Verstand.
Drum schick ich dir ein bisschen Proviant!

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Der Kindergarten ist nun aus

Der Kindergarten ist nun aus,
Schule und Lernen warten drauß.
Hast gelernt fröhlich sein, tanzen, singen,
möge das Leben viel Freude dir bringen.

Und kommt der 1. Schultag dann,
fängt für dich der Ernst des Lebens an.
Ich wünsch dir Lehrer, die dich verstehen
und den Menschen nie übersehen.

Und kommen trübe Stunden, niemand will dich verstehen,
dann werden dir deine Eltern zur Seite stehen.
So wünsche ich dir, bring deine Welt voran,
bring Hilfe deinem nächsten, der sie brauchen kann.

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Die Kindergartenzeit liegt nun hinter dir

Die Kindergartenzeit liegt nun hinter dir -
zu deinem Schulanfang gratulieren wir!
In der Schule lernst du jetzt das Alphabet
und wie Lesen, Rechnen und Schreiben geht.

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Die Schule ruft

Die Schule ruft, es ist soweit,
dein Tornister steht schon lang bereit.
Du kannst es nun kaum noch erwarten,
willst Lesen, Schreiben, Rechnen starten

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Du bist groß!

Autorin: Anette Pfeiffer-Klärle

Du bist nun schon ein großes Kind,
kommst in die Schule, ganz geschwind.
Du bist nicht mehr im Kindergarten,
ein Ende, hat das lange Warten.

Nun beginnt ’ne andre Zeit,
nun bist du dazu bereit,
lernst Lesen, Rechnen, vieles mehr,
ich weiß, dir fällt das nicht sehr schwer.

Hierzu wünsch ich dir viel Glück,
nun wachse weiter – Stück für Stück!

© Anette Pfeiffer-Klärle – www.apk-gedichte.de

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Du gehst zur Schule

Du gehst zur Schule! Glaube mir,
dass mich das wirklich freut!
Und deshalb gratulier’ ich dir
besonders herzlich heut’.
Wer lesen, schreiben, rechnen kann
und wer sein Wissen mehrt,
der steht im Leben seinen Mann.
Und das ist sehr viel wert!

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Eene Tene Tintenfaß

Eene Tene Tintenfaß,
Jeh nach Schule un lerne was!
Lernste was, denn kannste was,
Kannste was, denn biste was,
Biste was, denn haste was,
Eene Tene Tintenfaß.

Berliner Kinderreim aus Spruchwörterbuch,
hg. von Franz Freiherr von Lipperheide, Berlin 1907

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Ein kleiner Engel …

Ein kleiner Engel soll mit dir zur Schule gehen,
er wird dir helfen, so vieles zu verstehen.
Er wird mit dir lernen und mit dir lachen
und aus dir ein fröhliches Schulkind machen!

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Ein neuer Abschnitt nun beginnt

Ein neuer Abschnitt nun beginnt,
wir wünschen, dass es dir gelingt,
stets fröhlich und vergnügt zu bleiben
auch beim Lesen, Rechnen und Schreiben.

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Einst war ich klein

Einst war ich klein, jetzt bin ich groß.
lern’ lesen, rechnen, schreiben.
Sitz’ nicht mehr auf der Mutter Schoß,
ich mag zu Haus nicht bleiben.

Sobald zur Schul’ das Glöcklein schlägt,
so greif’ ich nach dem Buche.
Der Griffel wird zurecht gelegt,
dass ich nicht lange suche.

Und in der Schule merk ich auf,
damit ich etwas lerne,
drum hat mich ja, ich wette drauf,
mein Lehrer auch recht gerne.

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Fast sieben Jahre sind vorbei

Fast sieben Jahre sind vorbei,
seit du tatst den ersten Schrei.
Du hast unser Leben vollkommen gemacht,
durch dich wurde schon oft geweint und gelacht.
So vieles durften wir gemeinsam erleben,
du hast uns bis heute reichlich gegeben.
Heute ist nun dein großer Tag,
und niemand weiß, was noch kommen mag!
Die Zeit hat auch für dich bestimmt,
dass heute der „Ernst des Lebens“ beginnt.
Egal, was auch kommt, was auch immer geschieht,
du sollst nie vergessen, wir haben dich lieb!

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Fragen über Fragen

Autorin: Anette Pfeiffer-Klärle

Wie werden wohl die Kinder sein?
ich hoff’ sie sind nicht sehr gemein?
Ist der Lehrer wohl sehr streng?
Sieht er alles sehr, sehr eng?
Bin ich wohl auch schlau genug?
Die Andern, sind die alle klug?
Und außerdem mein Ranzen?
Was muss ich da rein schanzen?
Vielleicht find ich auch Freunde neu?
Verlier ich dort wohl meine Scheu?
Ich frage mich das unentwegt,
ich bin schon ganz schön aufgeregt!

© Anette Pfeiffer-Klärle – www.apk-gedichte.de

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Heut’ fängt die Schule für dich an

Heut’ fängt die Schule für dich an.
Du lernst für dich! Denk’ stets daran!

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Heut ist der erste Schultag

Heut ist der erste Schultag. Wandere
mit frohem Mute und mit Freude
und ohne Angst ins Schulgebäude!
Du lernst für dich und nicht für andere!

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In deinem Leben – ohne Frage

Autorin: Madeleine Kurz

In deinem Leben – ohne Frage –
gibt es ganz besondre Tage:
Denn sie sind ein Neuanfang,
ein weitrer, wicht’ger Übergang.

Solch ein Tag ist nun heute
und es kommen viele Leute.
Alle möchten bei dir sein,
niemand lässt dich heut allein:

Voller Freud und Aufregung
auf den Weg zur Einschulung.
Der erste Schritt durchs große Tor,
zur Begrüßung singt ein kleiner Chor.

An deinem allerersten Tag,
den jedes Kind ganz gerne mag,
gehst du in deinen Klassenraum
besser als in jedem Traum.

Neue Freunde warten hier,
Stifte, Kleber und Papier.
Zusammen lernt ihr Lesen, Schreiben,
Rechnen und stets eifrig bleiben.

Einen schönen ersten Start
in deinen neuen Schulalltag!

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Jetzt bist du schon sechs

von den Großeltern:

Jetzt bist du schon sechs und die Zeit hat bestimmt,
dass nun der „Ernst des Lebens“ beginnt.
Die Schulzeit wird nicht einfach sein,
doch du erlebst sie ja nicht ganz allein.
Was auch passiert, was das Leben auch bringt,
du sollst nie vergessen, ich liebe dich mein Enkelkind.

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Jetzt ist es nun soweit

Jetzt ist es nun soweit
und du bist auch startbereit!
Zur Einschulung wirst du gehn,
und jeden Tag die Lehrer sehn.
Auch wenn's mal nicht so fein,
behalt den Mut, es soll so sein.

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Jetzt wird es Ernst

Jetzt wird es Ernst: Die Schule startet
und die Kindheit ist vorbei.
Doch ganz gleich was auf dich wartet
Gott wird helfen dir dabei.
Die Schule mag dir sauer werden,
doch ist es meistens nicht so wild.
Um dir den Anfang zu versüßen
ein kleiner Gruß, der Hunger stillt.

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Kindergartenzeit ade

Kindergartenzeit ade,
jetzt lernst du das ABC.
Stolz wirst du den Ranzen tragen
und neugierig so manches fragen.

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Mein liebes kleines Schwesterlein

Mein liebes kleines Schwesterlein,
zur Schule gehst du nicht allein,
die Mutti und der Vati wird heut bei dir sein.
Und das, so meine ich, ist fein!
Und staunend werden blicken,
die Leute auf deinen Rücken.
Weil da dein neuer Ranzen
bei jedem Schritt wird tanzen.
Und mach ein froh' Gesicht,
gelernt wird heut' noch nicht.
Vergiss auch nicht dein Taschentuch
und nimm von mir das Bilderbuch
in dem du bald kannst lesen
als wär's stets so gewesen!

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Mit Rechnen Lesen und auch Schreiben

Autor: Harro Wenige

Mit Rechnen, Lesen und auch Schreiben
kann man sich gut die Zeit vertreiben.
Um das zu lernen und zu verstehen,
musst du erst mal zur Schule gehen.
Dort lernst du dieses und viel mehr,
drum sei recht fleißig, bemüh’ dich sehr.
Das wünschen dir und nimm es an,
deine Nachbarn gleich von nebenan.

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Nimm die Schule stets so ernst

Autor: Friedrich Morgenroth

Nimm die Schule stets so ernst,
dass du ihren Sinn erfasst:
Wichtig ist, dass du was lernst!
Mitgemacht! Und aufgepasst!

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Nimm zum heutigen Schulbeginn

Autor: Friedrich Morgenroth

Nimm zum heutigen Schulbeginn
meine besten Wünsche hin:
Dass die Schulzeit schmackhaft sei,
so wie diese Leckerei.

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Ob man es möchte oder nicht

Ob man es möchte oder nicht:
Der Schulbesuch ist einfach Pflicht.
Lass nun mit diesen leckeren Grüßen
den ersten Schultag dir versüßen!

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Pass auf!

Pass auf! Man kann in allen Stunden
der Schulzeit Nützliches entdecken.
Lass dir das Lernen immer munden!
Und lass dir meine Gabe schmecken!

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Seht nur da wie hocherfreut

Autor: Hans Josef Rommerskirchen

Seht nur da, wie hocherfreut,
steht der kleine Jakob heut’.
Denn er trägt, es ist famos,
in den Armen, riesengroß,
eine Tüte! Die gefüllt bis obenhin,
mit viel leckeren Sachen drin.
Auf dem Rücken, auch zur Stund’,
einen Ranzen groß und bunt.
Heute da fängt, kleiner Mann,
der Ernst des Lebens für dich an.
Zum ersten Schultag samt Tornister
gratulieren Vater, Mutter und Geschwister.
Sei stets fleißig, lerne gut,
das Leben dir viel Gutes tut.

© Hans Josef Rommerskirchen

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Sei still wie ein Mäuschen

Sie still wie ein Mäuschen,
pass auf wie ein Luchs,
sei fleißig wie ein Bienchen,
dann wirst du schlau wie ein Fuchs.

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Sei wie ein echter Detektiv

Sie wie ein echter Detektiv,
selbstbewusst und ganz gewieft.
Gehe allen auf dem Grund,
merk dir einfach jeden Fund.
So läuft die Schule rund!

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So etwas wie diese Tüte

Autor: Friedrich Morgenroth

So etwas wie diese Tüte
ist recht tröstlich fürs Gemüte.
Nimm sie mit und überleg’s:
Süßes schmeckt auch unterwegs!

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Vorbei ist nun die schöne Zeit

Autor: Hans Josef Rommerskirchen

Vorbei ist nun die schöne Zeit,
so sorgenlos, voll Heiterkeit,
die du verbracht im Kindergarten,
vorbei zugleich ist auch das Warten.
Ein Strahlen steht dir im Gesicht,
das doch ganze Bände spricht.

Trägst eine Tüte süße Last,
die größer ist als du doch fast.
Ein Tornister, bunt kariert,
deinen Rücken heute ziert.
Sieh nur da wie stolz du stehst,
weil du bald zur Schule gehst.

Lerne gut sei stets voll hoffen,
dann steht das Tor zum Glück dir offen,
Magst du jetzt und in fernen Tagen,
stets den rechten Weg einschlagen.
Auf diesem Wege wünschen wir,
alles, alles Gute dir.

© Hans Josef Rommerskirchen

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Vorfreude!

Autorin: Anette Pfeiffer-Klärle

Die Schultüte hab ich bekommen,
die erste Stund’ hab ich vernommen,
nun bin ich in der Schul’
das find ich wirklich cool!

© Anette Pfeiffer-Klärle – www.apk-gedichte.de

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Welch ein Jubel, welche Freude

Autor: Friedrich Morgenroth

Welch ein Jubel, welche Freude,
denn dein großer Tag ist heute,
weil die Schule, liebes Kind,
endlich auch für dich beginnt.

Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben,
wirst du nun die Zeit vertreiben,
das sind jene Dinge eben,
die du brauchst fürs ganze Leben.

Nur wer lernt, der wird gescheiter,
wer gescheit ist, der kommt weiter,
Lernen soll dir Freude bereiten
und mein Glückwunsch dich begleiten.

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Wie vergeht die Zeit geschwind

Autor: Hans Josef Rommerskirchen

Wie vergeht die Zeit geschwind,
heute schon stehst du mein Kind.
Wenn man es auch kaum glauben mag,
heute ist dein großer Tag.

Wie die Zeit so schnell verrinnt,
dein erster Schultag heut beginnt.
Ein Tüte groß und dick,
hältst im Arm du mit Geschick.

Kaum hast du dich umgeseh’n,
kannst du zählen schon bis zehn.
Auch, lernst du, Herrjemine,
schnell danach das ABC.

Doch dabei wird es nicht bleiben,
bald darauf kannst du schon schreiben.
Und du merkst wohl über Nacht
wie die Schule Spaß dir macht.

Opa, Oma, Onkel, Tanten,
und die ganzen Anverwandten.
All’ die hier versammelt sind,
wünschen dir mein liebes Kind:

Mag’s Glück nicht von der Seit’ dir weichen,
magst viel im Leben du erreichen.
Gut zu lernen, sei dein streben,
denn du lernst für’s eigene Leben.

© Hans Josef Rommerskirchen

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Einschulungsfeier

Gedicht zur Einschulung

Autorin: Edeltraud Glaab

Letztes Jahr da standen wir
zitternd an der Eingangstür
vor dem großen Klassenraum.
Das Jahr ist um, man glaubt es kaum,
ging vorbei schnell wie der Wind
und gelernt hat jedes Kind,
rechnen, schreiben und das Lesen.
Ooch, das ist ganz leicht gewesen!
Zählen kannst du schon bis zehn?
Bald bis hundert, du wirst sehn!
Rechenaufgaben, das ist klar,
gibt’s zu Hauf – wie wunderbar!
Die Zappelfinger können schreiben,
eure Lehrerin wird euch treiben,
dass Buchstaben ganz aufrecht gehen,
in Zeilen wie Soldaten stehn.
P wie Paula, L wie Lena,
L wie Leon, F wie Fenya,
Sch wie Schule, R wie Ronan,
hört sich irgendwie nicht schwer an.
Doch öfter haben wir geschwitzt.
Das hat uns aber auch genützt.
Denn das ganze ABC
ist nun ein Kinderspiel- juche!
Wir haben es geschafft – seht her!
Und wir wollen jetzt viel mehr
Bücher haben und Geschichten,
und wir wollen euch berichten:
Das Lesen ist ein Zauberland,
die Schule legt dirs in die Hand.
Dafür sind deine Lehrer da.
Du kannst dich freun aufs erste Jahr!

Alle: Wir wünschen euch ein schönes 1. Schuljahr.

Ein Nachsatz – gesprochen von der Lehrerin:
„Ach ich habe noch parat
einen wohlgemeinten Rat
schwätzen, oh das gibt viel Ärger
das liebt leider gar kein Lehrer!“

© Edeltraud Glaab, 2015

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Schule für mich, Schule für dich

Autorin: Tina Daub

Lachen und spielen und singen mit Freude,
ganz viele Schüler im großen Gebäude.
Jonglieren mit Zahlen, ob groß oder klein.
Alle zusammen und keiner allein.
Kinder kommen und freuen sich.
Schule für mich, Schule für dich!

Von Neugier gepackt mit großen Augen,
Kinder, die strahlen und Neues aufsaugen.
Lautes Gelächter in Zimmer und Flur.
Konflikte werden gelöst mit Bravour.
Nach kleinem Streit verträgt man sich.
Schule für mich, Schule für dich!

Schreiben und lesen und Anstrengung pur.
Danach auch mal raus in die schöne Natur.
Fantastische Pausen zum Spielen und Toben,
fröhliche Lehrer, die einen gern loben.
Fremde und Freunde, die mögen sich.
Schule für mich, Schule für dich!

Fragen stellen und Spaß am Lernen.
Auch mal was wagen, ein Griff nach den Sternen.
Den Blick stets nach vorne und niemals zurück,
gemeinsam was schaffen ist wahres Glück!
Schule für alle, Schule für mich,
eines ist klar: wir freu’n uns auf dich!

© Tina Daub

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