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Vatertag – Gedichte und Lieder

Gedichte und Lieder zum Vatertag, Danke, Gratulation und für die Glückwunschkarte.

Übersicht

Gedichte und Wünsche zum Vatertag

Lieder zum Vatertag


Gedichte und Wünsche zum Vatertag

Dem besten Vater

Autorin: Anita Menger

Einen Vater hat wohl jeder –
doch den Besten habe ich!
Ja, das Toben das versteht er
mit mir Fußballspielen geht er
und auf starken Schultern trägt er
durch die Kinderjahre mich.

Einen Vater hat wohl jeder –
doch den Besten habe ich!

© Anita Menger

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Hab Dank

Autorin: Anita Menger

Herzlichen Dank Papa
Herzlichen Dank Papa
Bild von Inn auf Pixabay

Hab Dank für frohe Kinderjahre
ich denke gern daran zurück.
Dein warmes Lachen, uns’re Nähe
mein ungetrübtes Kinderglück.

Hab Dank für die stets off’nen Arme
in die ich immer flüchten kann,
für dein so herzliches Verstehen –
für ernste Worte dann und wann.

Hab Dank für dieses „Selbstverständlich“,
das deinem Tun zu Grunde liegt
und dafür, dass ich sicher sein kann,
dass deine Liebe immer siegt.

Hab Dank will ich dir heute sagen –
doch Dank gebührt dir jede Stund’.
Hab Dank – lass herzlich dich umarmen –
bleib wie du bist und bleib gesund.

© Anita Menger

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Supermann

Autorin: Anita Menger

Supermann, Superheld
Supermann, Superheld
Foto von King Lip auf Unsplash

Mein Papa ist ein Supermann
der einfach alles richten kann.
Er weiß ganz viel – ist echt gescheit,
zum Spielen mit mir gern bereit.
Ist groß und stark fast wie ein Bär,
trägt auf der Schulter mich umher.
Er wirft mich hoch und fängt mich auf -
und ich verlasse mich darauf,
weil Papa eben alles kann,
denn schließlich ist er Supermann.

© Anita Menger

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Lieder zum Vatertag

Unsere Väter

Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Video: Unsere Väter sind gesessen – Christoph Holzhöfer

Frösche in geselliger Runde
Frösche in geselliger Runde
Bild von Alexa auf Pixabay

Unsere Väter sind gesessen
auch vor vollen Gläsern hier;
unsre Väter sind vergessen,
und vergessen werden wir.

Wer kann alles auch behalten,
was geschieht und nicht geschieht?
Ob sich hier die Stirn in Falten,
dort der Mund zum Lächeln zieht?

Leer’ und volle Köpf und Taschen
werden nach uns auch noch sein,
nach uns gibt’s noch Krüg’ und Flaschen,
Gläser mit und ohne Wein.

Und wenn diese gehen zu Scherben,
neue Gläser werden draus;
wenn die alten Gäste sterben,
kommen neue Gäst ins Haus.

Könnten unsre Väter sprechen,
sprächen sie: Stoßt an und zecht!
Leben war noch nie Verbrechen,
und der Lebende hat Recht.

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