Friedhardtskirchener Schützenlied, Gedicht – Festgestaltung

Friedhardtskirchener Schützenlied

Text und Melodie: Gerhard Hoischen

Friedhardtskirchener Schnützenlied

Nun leget euch aufs Herze,
das grün und weiße Band!
Fort, fort mit Ach und Schmerze,
nehmt das Gewehr zur Hand!
Schon schlägt die Trommel an:
Reiht schnell euch Mann für Mann.
Der Oberst hält Parade,
dann geht’s marsch, marsch voran.

… Valerie, valera …

Durch Friedhardtskirchens Auen,
zieht unser Schützenzug.
Wie sonnig ist’s zu schauen,
tut nimmer sich genug.
Ja selbst alt’ Mütterlein,
will heute fröhlich sein.
Es laden Klang und Lieder
ja all zum Feste ein.

… Valerie, valera …

Der Trompete helle Weise
streckt zur Parad’ die Bein,
die Klarinett’ so leise
lädt mich zum Tanze ein.
Die allerliebste Maid
führ’ ich zum Tanze heut’,
o bleib mit deiner Freude,
du sel’ge Jugendzeit!

… Valerie, valera …

O Friedhardtskirchens Wonne,
o Tag voll Heimatlust!
Lass immer deine Sonne
hell strahlen in meiner Brust!
D’rum hegt beim frischen Trank
das Herz zum heißen Dank:
O Heimat, du mir bleibest,
mein Lust mein Leben lang.

… Valerie, valera …

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