Die frühe Kindheit des Bräutigams, Hochzeitsspiel – Festgestaltung

Die frühe Kindheit des Bräutigams

Liebes Brautpaar, gebt uns alle einen Blick zurück,
auf die Kindheit des Bräutigams mit viel Glück.

Milchflasche wird dem Baby in die Hand gegeben.
Im zarten Alter von einem Jahr,
ein ganz normales Kind der _______________ [Bräutigam] war.
Als Säugling war er noch sehr brav und lasch,
trank deshalb Milch aus seiner Babyflasch.

Dem Baby wird Brei gereicht.
Mit zwei Jahren erwähnt noch sei,
kämpft er tapfer mit seinem Brei.
Auch wenn der Mund war schwer zu finden,
tat er sich doch stets überwinden,
um abends, mittags und am Morgen,
für reichlich Nachschub zu sorgen.
Das war damals so die Zeit,
als anfing die Gefräßigkeit.
Der Brei hatte, so wie es ihm schien,
viel zu wenig Kalorien.

Dem Baby wird eine Handwurst gereicht.
Drum stellt er gar nicht dumm,
die Nahrung damals gänzlich um.
Seit dieser Zeit im dritten Jahr,
er wie verändert war.
Die Handwurst schmeckte ihm viel besser,
da wurde er zum richtigen Fresser.

Dem Baby wird ein Glas Bier gereicht.
Noch schlimmer kam es als er war vier,
da griff er schon zum edlen Bier.
Davon bekam er bis heute nicht genug,
leert jedes Glas auf einen Zug.

Dem Baby werden Zigarre und Feuerzeug gereicht.
So lebte er in Saus und Braus,
ließ auch gar kein Laster aus.
Mit fünf dann entdeckte er auch,
seinen Hang zu Tabakrauch.
Da stieg er sofort ganz groß ein,
Zigarren mußten es schon sein.
Auf der Zunge brennt´s, im Gaumen sticht´s,
aber man gönnt sich ja sonste nichts.

Liebe Leute das waren,
die Laster von _______________ [Bräutigam] bis zu seinen fünf Jahren,
was er mit sechs dann tat, wollen wir uns schenken,
das könnt ihr euch ja sicher denken.
Das war eine wilde Zeit,
doch das würde führen jetzt zu weit.
Danke für den schönen Spaß,
auf das Geburtstagskind erhebt das Glas.

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