Eine Lehrerin, ganz lieb und fein, Gedicht – Festgestaltung

Eine Lehrerin, ganz lieb und fein

Autor: unbekannt

Eine Lehrerin, ganz lieb und fein,
zog in unsere Herzen ein.

Darum fällt der Abschied uns sehr schwer,
denn wir geben „Sie, Frau ____________“ nicht gerne her.

Sie waren für uns alle, ganz ohne Fragen,
immer da, an guten wie an schlechten Tagen.

Nicht nur Deutsch, Geschichte und Mathe haben sie uns gelehrt,
auch viele andere schönen Stunden haben sie uns beschert.

Wir lassen sie wirklich nicht gerne gehen,
aber wir werden uns doch hoffentlich einmal wieder sehen.

Alle Schüler stehen nun ganz traurig vor ihnen
und müssen nun einem anderen Lehrer dienen.

Wir versprechen ihnen und es ist uns allen klar,
auch bei ihm zu sein eine liebe Schülerschar.

Denn das was sie uns gelehrt haben, werden wir nicht vergessen,
ihn nicht zu akzeptieren, wäre bestimmt nicht in ihrem Interesse.

Wir werden ganz lieb und artig sein,
und weiter gut lernen, ist das nicht fein.
Versprochen!

Frau _______________, zum Abschied wünschen wir ihnen sehr viel Glück,
und denken sie bitte an uns immer gerne zurück.

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