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Eheleben, Sketch – Festgestaltung

Eheleben

Sketch für drei Personen: Nonne, Priester, Erzähler

Utensilien:

  • Verkleidung zur Nonne und zum Priester (schwarzer Umhang)
  • ein paar Decken
  • eine Liege (Bett)
  • ein Schlafsack
Darsteller(in) Text
Erzähler: Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in die Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentlemen weiß der Priester natürlich was sich gehört und sagt:
Priester: Schwester, schlafen sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.
Erzähler: Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
Nonne Vater, mir ist kalt.
Erzähler: Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über die Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Nochmal ist zu hören:
Nonne: Vater, mir ist noch immer kalt.
Erzähler: Das gleiche Spiel. Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über die Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie:
Nonne: Vater, mir ist ja soooo kalt.
Erzähler: Dieses Mal bleibt der Geistliche wo er ist und antwortet:
Priester: Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat. grinst schelmisch Wir können doch einfach so tun als wären wir verheiratet.
Erzähler: Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht ihm zu:
Nonne: Oh ja, das wäre schön.
Priester: brüllt: Wenn dir kalt ist, dann steh gefälligst auf und hol dir deine Scheiß Decke selbst.

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