Glückwünsche zum Muttertag, Danke-Gedichte, Dankesworte, eine Auswahl schöner Gedichte zum Danke sagen. Muttertag ist eine gute Gelegenheit, der Mutter zu sagen, wie lieb man sie hat.
Das ist das Wunder deiner Gegenwart,
die kleinen Dinge freundlich zu beleben,
den Alltag zu veredeln und zu heben
in Sinn und Licht auf wundersame Art.
Um deine Güte strahlt ein starker Glanz,
und tapfer bist du auch in dunklen Tagen,
du bist bereit, das Bittere zu tragen,
und alles tust du opferfroh und ganz.
In deiner Nähe wird das Böse gut,
Licht ist auf allen deinen Wegen;
du bist die Gnade und der Segen,
und deine Kinder sind in frommer Hut …
Eine Mutter haben, die dich ganz versteht,
die wie eine Freundin mit durchs Leben geht,
die mit treuem Herzen um ihr Liebes bangt
und mit heißem Sehnen nach dem Glück verlangt,
die an ihres Kindes schönste Zukunft glaubt,
das ist Himmelssegen über deinem Haupt!
Eine Mutter haben, der dein Herz vertraut,
die mit gütigen Augen auf dein Leben schaut,
wenn die Welt so schnöde, herzlos dich verstößt,
die mit milden Herzen deine Fehler löst,
die, trotz allem Kummer, dennoch an dich glaubt,
das ist Himmelssegen über deinem Haupt!
Halt das Glück mit beiden Händen lind und weich,
Denn nicht alle Menschen sind an Glück so reich!
Eine Mutter haben, die dich ganz versteht,
Die wie eine Freunden mit durchs Leben geht,
Das ist Himmelssegen! Liebe sät sie aus,
Halte sie in Ehren übers Grab hinaus!
Früher einmal da war ich noch klein,
so ein winziges kleines Kindelein.
Du hast mich gefüttert, gewickelt, getragen,
spazieren gefahren im Kinderwagen.
Jetzt bin ich schon größer, kann manches allein,
aber bei dir mag ich doch am liebsten sein.
Du weckst mich und kämmst mir die Haare am Morgen,
du machst mir mein Bett und musst vieles besorgen,
du kochst mir das Essen und nähst meine Sachen,
drum will ich dir auch viel Freude machen.
Ich schenk dir was Schönes zum Muttertag,
damit du siehst, wie gern ich dich mag.
Du weilst leider nicht mehr unter uns.
Doch ich habe für dich zum Muttertag
weißen Flieder auf den Tisch gestellt,
denn mein Gefühl sagt mir irgendwie,
dass du ihn, liebe Mama, sehen wirst,
von deiner anderen himmlischen Welt.
Die Geste wird mich an dich erinnern,
an schöne Erlebnisse und Muttertage
in all’ den Jahren des Lebens mit dir.
Nimm auch im Jenseits meinen Dank
entgegen, wenn ich von Herzen sage:
„Danke, liebe Mama!“ heute und hier.
Liebe Mutter, nun hab acht,
was ich dir als Geschenk gebracht.
Gewünscht hast du’s schon lange dir,
so nimm es freundlich an von mir.
Es mag dir lieb und nützlich sein
und beim Gebrauch gedenke mein.
Mama, ich war auserkoren,
DU hast mich geboren !
Mama, du warst immer für mich da,
DU bist mir im Herzen so sehr nah.
Mama Du hast alles gute gegeben,
für ein schönes Familienleben.
Auch manche Zeit,
brachte ich dir Leid,
mal hier und da ein Problem,
aber du machtest es dir nicht bequem,
du packtest die Dinge an,
zeigtest Lösungen wie man es besser machen kann.
DANKE liebe Mama,
für all die Zeiten,
die wir miteinander verbringen,
ob in Freundschaft oder auch mal in streiten,
davon könnte ich viele Lieder singen.
Du bist meine MAMA
Und wirst es immer sein,
dafür bin ich so sehr dankbar,
ob ich nun groß bin oder klein.
Mutter, ich grüß dich so hübsch und so fein,
soviel als Rosen im Garten drin sein,
soviel als der Mäher an Gräsern abmäht,
soviel als der Sämann an Körnern aussät.
Soviel als Fische durchs Wasser schießen,
soviel und noch hunderttausendmal mehr will ich dich grüßen.
Und wenn die Welt ein Tintenfass wäre
und der Himmel aus Pergament
und auf jedem Stern ein Schreiberling wäre,
der da schrieb mit Füßen und Händ’
und schriebe so fort bis in den Advent:
Meine Treue und Liebe hätten noch lange kein End’!
Mutter – schönster Name im weiten
Erdenrund,
zärtlich gerufen als erster aus Kindermund,
leise gesprochen, wenn bang und traurig das
Herz,
hilfesuchend im Dunkel bei Sorgen, Not und
Schmerz.
Du bleibst mir erinnert und schirmend mein Leben
lang.
Mutter, für all deine Treue und Liebe: Habe Dank!
Mutter sein, – das heißt vor allen
Dingen,
verzichten können und Opfer bringen.
Sorgen müssen in Stunden und Tagen,
Antwort geben auf tausend Fragen.
Mutter sein, – das heißt lieben können
und wie ein Licht für andere brennen,
wie eine Flamme sich selber verzehren,
die Not von anderen Türen wehren.
Mutter sein, – das heißt Gott
vertrauen,
heißt immer voll Hoffnung zum Himmel schauen,
in bangen Nächten, in lauten Tagen
für andere beten und nicht verzagen.
Der treuen Frau, die ihr ganzes Leben
als eine Mutter dahingegeben
sei darum gedankt aus Herzensgrunde
an diesem Tag und zu dieser Stunde.
Möge der Segen des Herrn sie geleiten
durch alle Stürme, zu allen Zeiten,
möge die Kraft und die Weisheit von oben,
ihr Gnade geben den Herrn zu loben.
Wo meine Wiege stand, ich liebte sie so gern,
denke ich sehnsuchtsvoll zurück, bin ich in weiter Fern’
Wie ist die schöne Jugendzeit im Leben doch so süß,
du liebes, gutes Mutterherz, du bist mein Paradies!
Die Mutter schützte mich vor Leid, vor Ungemach und Not,
sie reichte mir mit Freuden hin das letzte Stückchen Brot.
Sie lehrte mich wie im Gebet den lieben Gott ich grüß:
Du liebes, gutes Mutterherz, du bist mein Paradies!
„Mutti!“ „Mama!“ „Mami!“ „Ma!“ –
ruft man euch – schon seid ihr da.
So lasst heute euch verwöhnen
von den Töchtern und den Söhnen.
Ruht euch einfach einmal aus
und genießt uns’ren Applaus.
So gern hätt’ ich ein schönes Lied gemacht
von deiner Liebe, deiner treuen Weise;
die Gabe, die für andre immer wacht,
hätt’ ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
und wie ich auch die Reime mochte stellen,
des Herzens Fluten wallten darüber her,
zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.
Von allen Müttern auf der Welt
ist keine, die mir so gefällt
wie meine Mutter, wenn sie lacht,
mich ansieht oder gar nichts macht.
Auch wenn sie aus dem Fenster winkt
und mit mir rodelt, mit mir singt
und nachts in Ruhe bei mir sitzt,
wenn’s draußen wettert, donnert, blitzt
und wenn sie sich mit mir versöhnt
und wenn ich krank bin mich verwöhnt –
ja, was sie überhaupt auch tut,
ich mag sie immer, bin ihr gut.
Und hin und wieder wundert’s mich,
dass wir uns fanden – sie und ich.