Abendstille, Gedicht – Festgestaltung

Abendstille

ein Sonett
Autorin: Heidi Hollmann

Leise sinkt der Abend nieder.
Nach des Tages Müh und Plag
ich mich nur noch ausruh’n mag,
bis der neue Tag kehrt wieder.

Schöpf’ stets Kraft und frischen Mut.
Fall in einen tiefen Schlaf,
zähle nicht ein einz’ges Schaf,
fühl mich frisch und ausgeruht.

Wenn die Seele einmal weint
lädt mein Bett mich ein zu sich.
Hast es immer gut gemeint!

Ach mein Bett, wie mag ich Dich!
Nächtens sind wir stets vereint,
Hoffe sehr, du magst auch mich!

© Heidi Hollmann


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