Die güld’ne Sonne
ein Sonett
Autorin: Heidi Hollmann

Bild von Camilo Contreras auf Pixabay
Die güld’ne Sonne schien auf uns hernieder.
Ein seel’ger Schauer wurde uns beschert.
Auch inn’ge Küsse wurden nicht verwehrt.
Im Grase ließen wir uns glücklich nieder.
Diese Zeiten kehren niemals wieder.
Wo alles voller Geheimnisse noch war.
Unser Himmel war am Abend sternenklar.
Wir sangen miteinander frohe Lieder.
Auch feierten wir miteinander Feste,
waren fröhlich und uns immer gut gesinnt.
Der Wein war immerfort der allerbeste.
Diese Freuden waren allen uns bestimmt
Und auch die wunderbarsten Sommerfeste;
mit Erinnerungen, die uns niemand nimmt.
© Heidi Hollmann
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