Stört mir nicht den Traum der Kinder
Autor: Olaf Lüken

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Ich frage, wie weit geht der Weg zurück,
ins märchenhafte Kinderland?
Heute frage ich mal Hans im Glück,
wie er seinen Optimismus fand?:
„Dort, wo die Bäume ewig grünen,
Blumen lächeln und nicht verblühen.
Ich kenne Burgen aus Karfunkelstein,
Zwerge, die nur stolze Riesinnen frei’n.“
Träume heilen unsere Wunden,
sag’ mir nie mehr: „Nimmermehr!“
Der Traum lässt unser Herz gesunden.
Lasset Kinder nicht der Liebe leer!
Schafft eine Kindheit euren Blagen,
des Lebens Schwere zu ertragen.
Lasst Kindern erfahren nur viel Gutes,
die Welt zu wagen, frischen Mutes.
Ein Mensch will später sich gern erinnern,
und träumen von der schönen Kinderzeit.
Er braucht den lichten Trieb im Innern.
Hört auf der Kinder Fröhlichkeit!
Lasst die Kinder wieder singen,
tanzen, hüpfen und auch springen.
Ein Kinderleben sei auch immer bunt.
Lachende Kinder sind seelisch gesund!
© Olaf Lüken
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