Ja auf einmal ward’s mir klar

Ja auf einmal ward’s mir klar

Autor: unbekannt

Ja, auf einmal ward’s mir klar,
welch ein Festtag heute war.
Schnell hab ich mich nun gebückt,
einen Strauß davon gepflückt.
Diesen bringe ich getragen,
der soll meine Wünsche sagen;
meine Freude zu bekunden,
dass ihr beide euch gefunden;
dass ihr wollt zusammen gehn,
immer zueinanderstehen.
Und die Blüten aus dem Feld,
aus der goldnen Sonnenwelt,
sprechen aus, dass Lieb und Treue
täglich um euch blüh aufs neue!


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