Weihnachten im Betrieb

Anregungen zur Weihnachtsfeier und zum Weihnachtsgeld

Übersicht

Weihnachtsfeier unter Kollegen
Weihnachtsfeier unter Kollegen
Bild von Rosy / Bad Homburg auf Pixabay

Gedichte

Die Weihnachtsfeier

Autor: unbekannt

Liebe Freunde hört was ich euch sage:
Bis zum Heiligen Abend sind es nur noch [Anzahl] Tage.
An besondere Menschen wollen wir denken
und denen auch was Schönes schenken.

Doch damit das Christkind uns auch selbst beschert,
müssen wir sein von Sünden unbeschwert.
Wer unterstützt uns Missetäter mit seinem Wort
und spricht für uns zum lieben Gott?

Ja, da fällt uns einer ein:
Das kann nur [der Chef/die Chefin] sein!
Wir haben gedacht, damit [er/sie] es auch tut,
wäre ein schönes Geschenk recht gut.

Da stand aber nun die schwierige Frage:
Was schenken wir an diesem Tage?
Wir haben recht lange überlegt:
Dann hat sich eine gute Idee geregt:

Zur guten Fürsprache, das muss einfach sein,
holen wir was Süßes ein
Also, sind wir zum [Name Supermarkt] gelaufen,
um eine Schachtel Konfekt zu kaufen.

Nun hatten wir die Schachtel und haben gedacht,
ob der Inhalt [unserem Chef/unserer Chefin] auch Freude macht?
Wir öffneten sie - zwecks Testerei,
aus einem Stückchen wurden schnell drei.

Und als wir hatten der Güte Gewähr,
da war die Schachtel auch schon leer.
Nun bekommt Ihr von uns zum Gedenk’
die leere Schachtel als Geschenk.

Da fiel uns das Stichwort „Wellness“ ein
und wir gingen ganz schnell zu [Name Drogerie] rein!
Da fanden wir zwischen Tuben und Spiegeln
ein Fläschchen Wunderwasser, es soll die Jugend besiegeln.

Ob’s mit dem Wässerchen auch wirklich funktioniert?
Da haben wir es vorsorglich ausprobiert!
Wir salbten uns mit Elan und mit Schwung,
es tat uns gut, wir fühlten uns jung!

Und als wir hatten der Güte Gewähr,
da war das Fläschchen leider schon leer.
Nun bekommen Sie von uns zum Gedenk’
das leere Fläschchen zum Geschenk.

Nun wurde die Situation allmählich prekär,
ein super tolles Geschenk musste her.
Wir dachten, es wäre das Allerbeste,
ein Feuerwerk zum heutigen Feste.

Wir wussten sofort, das musste es sein
und kauften am selben Tage tüchtig ein.
Man versprach uns einen Himmel voller Brisanz,
mit Funkensprühen und Lichterglanz.

Ihr ahnt schon, was kommt:
Kaum zu Hause, probierten wir es prompt!
In allen Farben hat es geblitzt und gekracht.
Es hat uns allen große Freude gemacht.

Es war wirklich wunderschön!
Nur – Sie haben es leider nicht gesehen.
So nehmt als Ersatz von uns zum Gedenk’,
ein paar Kerzen als Geschenk.

Jetzt wurde es wirklich knapp mit der Zeit,
Kein Geschenk in Sicht - weit und breit!
Ein ausgefallenes Geschenk sollte es schon sein,
da schauten wir bei [Name Modehaus] mal rein.

Da wussten wir gleich was Leute so tragen:
Einen [Farbe] Schal unter modischem Kragen.
Sie empfahlen uns einen und sagten dabei wichtig:
Damit liegen sie in jedem Falle richtig.

Er ist leicht zu pflegen, fast bügelfrei,
nach 30 Wäschen immer noch wie neu!
Wir dachten, wie praktisch kann das doch sein,
darüber wird [er/sie] sich sicher freu’n.

Wieder zu Hause, wir waren ganz erpicht,
zu erfahren, ob's stimmt, was man so verspricht.
Er kam 30-mal in die Waschmaschine hinein,
denn Vertrauen ist gut - aber Kontrolle muss sein!

Und wirklich, wir hatten richtig gewählt,
allerdings haben wir uns beim Waschen verzählt.
Beim 31. Mal - wir sind ganz verbittert,
war er eingelaufen und völlig verknittert!

Wie konnte das nur passieren?
Am Schal war aber nichts mehr zu reparieren.
Und so bekommt Ihr von uns zum Gedenk’,
diesen eingelaufenen Schal als Geschenk.

Viele Vorschläge wurden gemacht,
wir werden doch was finden, es wäre doch gelacht!
Einer sagt: Hier in [Ortsname] schenkt man mit guter Mine
einen Kasten Saft und Vitamine.

Gesagt, getan - ich holte sofort
Apfelschorle für Kraft und Sport
Sagt einer: „Da muss ich mich beschweren,
jetzt bekommst du was zu hören!

Wie kannst du nur solche Suppe holen,
man müsste dich dafür versohlen!“
Ich meinte: „Mit dem Saft brauchen wir uns nicht genieren,
zum Beweis, lasst es uns erst einmal probieren.“

Ich muss sagen, es ist mir peinlich.
Wir wurden uns einfach nicht einig.
Und ehe wir eine Entscheidung getroffen,
hatten wir die Kiste leer gesoffen.

Nach all den Pleiten und Pannen
wäre ich am liebsten davongegangen.
Wir geben euch aber zum Gedenk’
eine leere Flasche zum Geschenk.

Wir dachten – wie wäre es mit Reisen,
unsern guten Willen, den können wir damit beweisen.
Im Reisebüro mussten wir nicht lange suchen
und konnten sofort etwas Schönes buchen.

Eine Superreise – ein klarer Fall,
für eine Woche geht's ab nach Bad Reichenhall.
Eine Woche Kur – so mit Massage
eine Woche ohne die Firmenbagage.

Eine Woche des öfteren auf Bergeshöhen,
eine Woche nichts vom [Name Fußballverein] sehen,
eine Woche entspannen - schlafen - lachen
und mit dem Kurschatten einen Spaziergang machen.

Was werden das für schöne Zeiten,
wenn wir solche Reise ihm bereiten!
Man sagte uns, es sei der ideale Ort
wir freuen uns mit euch - ach - wärt ihr doch schon dort!

Nachdem die erste Euphorie war verklungen,
haben wir wieder mit uns gerungen.
Wir waren uns doch nicht ganz gewiss,
wie es dort nun wirklich is.

Kurzerhand: - Ihr könnt es schon ahnen
sind wir halt selbst mal hingefahren.
Es war wirklich super, ganz ehrlich,
haben uns prächtig erholt, es war herrlich.

Zu Hause dann angekommen
fragten wir uns ganz beklommen:
Wenn wir verschenken diese Reise heute,
dann sind wir morgen garantiert pleite liebe Leute.

Mit 'ner Reise und so - uns war's nicht geheuer
so viel Geld für eine Reise? das ist doch viel zu teuer!
Nun geben wir euch aber zum Gedenk’,
ein schönes Urlaubsfoto von dort als Geschenk.

Nun änderten wir die Strategie
wir mussten erkennen - so klappt das nie.
Zum langen diskutieren hatten wir keine Zeit,
die Weihnachtsfeier, die war nicht mehr weit.

Es wurde vieles vorgeschlagen,
aber das meiste war finanziell gar nicht zu tragen.
Und da - da wurde die Idee geboren
und von uns allen als Sieger erkoren.

Folgendes Präsent soll es nun sein:
Wir verschenken einen abgegebenen Lottoschein.
Nun geben wir Ihnen uns zum Gedenk’
dieses wunderschöne, tolle Geschenk.

Er belastet kaum die Firmenkasse,
eventuell bringt es aber eine ganze Masse.
Kein grübeln mehr - nichts kann uns den Schlaf rauben.
Jetzt nützt nur noch hoffen und glauben.

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Rundschreiben im Betrieb

Regeln für die Weihnachtsfeier

Weihnachtspolonaise mit Schneeflocken
Weihnachtspolonaise mit Schneeflocken
Bild von Rosy / Bad Homburg auf Pixabay

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Raum 800 beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.

  1. Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
  2. Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
  3. Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde NICHT direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
  4. Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
  5. Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
  6. Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frau Seppelmaier meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Klara im September dieses Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.

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Weihnachtsfeier (1)

Liebe Mitarbeiter,

trotz drastischer Sparmaßnahmen gibt es dennoch eine Weihnachtsfeier für euch!

Wir treffen uns am Mittwoch, 11.12.02 um 09:30 Uhr an der U-Bahnstation Margaretengürtel. Anschließend fahren wir „schwarz“ Richtung Mariahilfer Strasse.

Mittagessen: Erbsensuppe in der Bahnhofsmission, „Suppe mit Erbsen“ 40 Cent, „Suppe ohne Erbsen“ 20 Cent

Anschließend Wettfahrt auf der Rolltreppe im „Gerngross“! Dem Sieger spendiert die Geschäftsleitung 14 Tage Windsurfen in Acapulco - bei eigener Anreise und eigener Unterkunft.

Danach geht es zum Rathauspatz „Christkindlmarkt“ gucken! Als nächstes folgt ein Folkloreabend im Asylantenheim mit anschließender Polonaise.

Bis zum Abendessen: Open Air Konzert der Heilsarmee auf dem Bahnhofsvorplatz des Westbahnhofs.

Abendessen: Betteln bei der Arbeiterwohlfahrt; gegen 20.00 Uhr gemeinsame Einnahme des erbettelten Essens.

Rückfahrt: 21.30 Uhr gemeinsame Schwarzfahrt nach Hause.

Die Geschäftsleitung erwartet das zahlreiche Erscheinen der Mitarbeiter. Es grüßt euch ganz herzlich:
Euer Weihnachtsmann!

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Weihnachtsfeier (2)

1. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmenweihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend.

Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalabteilung


2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort „Jahresendfeier“ nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalabteilung


3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen „trockenen“ Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird. Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalforschung


7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der „Weight-Watchers“ einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.

Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.

Endlich zufrieden?

Tina Bartsch-Levin, Leiterin Klappsmühle


9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalvergewaltigung


10. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob’s euch nun passt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus! Ihr könnt ja, wenn ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie ihr es nennt, sitzen zu können. Labt euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!

Ich wünsch euch allen beschissene Weihnachten, besauft euch und krepiert!

Die Schlampe aus der dritten Etage.


14. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen sie mich und schicken sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.

Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Josef Benninger, Interimsleiter Personalabteilung

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Weihnachtsgeld (1)

FRÜHZEITIGER HINWEIS

Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld dieses Jahr nicht durch Bargeld, sondern in Sachwerten vergütet. Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin erhält ein Buch. Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgestimmt und soll zu Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen.

Für die einzelnen Berufsgruppen sind folgende Bücher vorgesehen:

Berufsgruppe Buch
Direktoren/Prokuristen Gauner im Frack
Abteilungsleiter Wenn das Gewissen schlägt
Buchhaltung Der Millionendieb
Sekretärinnen Nackt unter Wölfen
Versand Der Gejagte
Boten Soweit die Füsse tragen
Werkschutz Der Spion der aus der Kälte kam
Vorgesetzte Denn sie wissen nicht was sie tun
Sonst. Angestellte Betrogen bis zum jüngsten Tag
Arbeiter Verdammt in alle Ewigkeit
Rentner Hunde wollt ihr ewig leben

Wir wünschen ein erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

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Witze

Weihnachtsgeld (2)

Drei Bekannte unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen werden:

„Ich arbeite bei der Raiffeisen, kaufe ein Auto und fahre von dem Rest in Urlaub!“ sagt der erste.

Darauf antwortet der zweite: „Ich arbeite bei Daimler-Chrysler, lass unser Schwimmbad ausbauen und mache mit dem Rest ein Weltreise!“

„Ich arbeite bei _________________________ und kaufe mir vom Weihnachtsgeld bei H & M einen Pullover“, entgegnet der dritte.

Darauf fragen die anderen: „Und der Rest?“ – „Den gibt mir meine Mutter dazu!“

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