Schöne Muttertagsgedichte, mit denen Kinder ihre Mama am Ehrentag überraschen und eine Freude machen können. Von den Kindern vorgebrachte Gedichte sollen der Mutter Liebe und Wertschätzung vermitteln.
Mädchen gratuliert mit Blumenstrauß am Muttertag Bild von katherinejourdain auf Pixabay
Als ich heute
aufgewacht
Tochter küsst Mutter Bild von Jupi Lu auf Pixabay
Als ich heute aufgewacht,
habe ich sogleich gedacht,
dass heut der Tag der Mutter ist.
Wehe, wenn man das vergisst!
Doch ich hab es nicht vergessen,
spreche mein Verslein ganz gemessen.
Kurz ist’s, und ich komm zum Schluss:
Mutti, du kriegst einen Kuss!
Kleines Mädchen bringt Tulpen zum Muttertag Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Autor: unbekannt
Bring Blumen getragen,
kann noch nicht viel sagen,
lieb’ Mütterchen mein,
du weißt’s ja allein.
Doch küss ich dich herzlich und froh,
nicht wahr, du verstehst mich auch so?
Mutter und Sohn schauen sich liebevoll an Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay
Autor: unbekannt
Hallo Mama, jetzt red’ ich
mal voller Liebe über dich.
Denn nicht nur heut, an deinem Feste,
bist du als Mutter mir die Beste.
Hältst mich stets warm
in deinem Arm
und kochst mir immer leckeres Essen,
das werd’ ich dir nie vergessen.
Täglich schenkst du Liebe mir,
besonders heute dank ich dir.
Lieb’ Mütterlein, ich danke dir,
du bist ja stets so gut zu mir.
Ein Sträußchen habe ich dir gebracht
und hoff’, dass es dir Freude macht.
Leg’ ein Versprechen mit hinein:
Ich will auch immer artig sein!
Mutter lässt Tochter nicht im Regen stehen Bild von Piyapong Saydaung auf Pixabay
Autor: unbekannt
Liebe Mama,
du bist echt der Hammer!
Ich finde dich einfach wunderbar,
denn du bist immer für mich da!
Du hast mich auf die Welt gebracht,
hast mit mir immer gelacht.
Heute möchte ich dir danke sagen
für die Liebe, für die Zeit.
Und hatten wir auch manchmal Streit,
hab ich dich nicht vergessen.
Und ich weiß nicht was ich sagen soll:
Mama du bist einfach toll!
Liebe Mama,
ich weiß genau, dass ich dich mag
und nicht nur heut am Muttertag.
Denn täglich kommt mir in den Sinn,
dass ich mit dir so glücklich bin.
Du magst mich auch und nimmst mich so
grad wie ich bin, das macht mich froh!
Weil heut der Tag der Mutter ist, bring ich dir einen Strauß.
Komm, suche dir doch noch etwas von meinem Spielzeug aus.
Ich schenke dir, was dir gefällt, ist es mir noch so wert:
den Fußball und das Bilderbuch und selbst mein Schaukelpferd.
Und wenn ich groß gewachsen bin und Geld verdienen kann,
so kauf ich dir, mein Mütterlein, das Allerbeste dann.
Ich kaufe dir dann Zuckerzeug und Brezeln und Konfekt
und freue mich, mein Mütterlein, wenn es dir herzlich schmeckt.
Schöne Blumen zum Muttertag Bild von G.C. auf Pixabay
Welch Glück auf Erden muss man haben,
eine Mama so wie dich,
andere würden sich drum schlagen,
doch die Auswahl fiel auf mich.
Ob in guten oder schlechten Zeiten,
dein Herz schlug immer nur für mich,
ein schönes Leben wolltest du mir bereiten,
dafür Mama liebe ich dich.
Ein Mensch wie du so wunderbar,
nie hattest du es leicht,
trotz all der Sorgen warst du immer für mich da
für mich, dein Anblick einem Engel gleicht.
Wie kann ich dir jemals dafür danken,
was du alles hast für mich getan,
lass uns bitte niemals zanken,
denn die Liebe steht bei uns obenan.
Könnte ich, so würde ich dir
den Himmel auf Erden schenken,
Du bist für mich, so glaube mir,
das Liebste und nichts anderes darfst du jemals denken.
Ich danke dir von ganzem Herzen,
für all die Liebe und die Wärme für mich,
mein kleines Herz würde zerbrechen vor Schmerzen,
müsste ich leben ohne dich … Mama … ich liebe dich!
Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt,
die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wäre das Hemd,
wir gingen nie zur Schule, wir blieben faul und dumm
und lägen voller Flöhe im schwarzen Bett herum.
Wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt,
wenn du nicht täglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt.
Wir hätten nasse Füße, und Zähne schwarz wie Ruß
und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmus.
Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kämest
und uns, bevor wir träumen, in deine Arme nähmest.
Wer lehrte uns das Sprechen? Wer pflegte uns gesund?
Wir krächzten wie die Krähen und bellten wie ein Hund.
Wir hätten beim Verreisen nur Lumpen im Gepäck.
Wir könnten gar nicht laufen, wir kröchen durch den Dreck.
Und trotzdem! Sind wir alle auch manchmal eine Last:
Was wärst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast.