Ein Sommer wie ich ihn …
Autorin: Heidi Hollmann
Ein Sommer wie ich ihn bisher noch niemals sah
Der Abendnimmel voll unzähl’ger Sterne
Der Winter weit ernfernt der Herbst doch nah
Verweile ich dort draußen oft und gerne
Ein Wetterleuchten am nachtblauen Himmel
Beschert mir eine wunderbare Ruh
Vergessen ist des Tages wüst’ Gewimmel
Ich träum’ und mache beide Augen zu.
Der Schlaf gibt mir viel Kraft und schenkt mir Frieden
Vergessen ist des Tages Müh und Last
Fühl mich gut aufgehoben hier hernieden
Freu mich, dass ich auf Erden bin als Gast.
© Heidi Hollmann

Bild von Claudia Hinz auf Pixabay
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