Winterschmerzen, Gedicht – Festgestaltung

Winterschmerzen

Autorin: Heidi Hollmann

Eisig kalt ist mir im Herzen,
fast erfroren mein Gemüt.
Wintertage, die mich schmerzen,
bis das erste Veilchen blüht.

Kalte Tage, kalte Nächte
Schnee ist in der Nacht gefallen.
Ach wenn der Frühling Wärme brächte,
der der Liebste mir von allen.

Könnte wieder fröhlich lachen.
Gäbe mich der Sonne hin.
Wandertouren würd ich machen,
damit ich wieder ich bald bin.

So hoffe ich auf laue Tage,
auf das der grimme Winter weicht.
All die Not und all die Plage
ging vorüber, mir wär leicht.

So bleibt mir nur ein frohes Hoffen
auf der güld`nen Sonne Schein.
Herz und Seele halt ich offen.
Werde wieder ich dann sein.

© Heidi Hollmann

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