Dem Ende zu …, Gedicht – Festgestaltung

Dem Ende zu …

Autor: Albert Sergel

Silberflocken in den Haaren
und das Herze eingeschneit …
Ist der Tanz noch kaum zu Ende,
geh ich einsam-still beiseit.

All mein Singen gäb ich gerne,
all mein Fiedelklingen her,
wenn ich wo in kleinem Häuschen
friedlichstill zu Hause wär.

Wenn ich wo zwei Hände wüsste,
sorglich um mein Wohl und Weh,
und zwei Lippen, die mich küssten,
eh den letzten Gang ich geh.

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