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Mai – Gedichte und Lieder

Gedichte und Lieder, die vom Wonnemonat Mai erzählen, Poesie rund um den Mai, Sammlung schöner Gedichte und Lieder über den Mai

Übersicht

Gedichte über den Wonnemonat Mai

Lieder über den Wonnemonat Mai

Bilder

Bildergalerie Mai
Schöne Maibilder, Naturfotografien, Bilder im Wonnemonat Mai, die in dieser Rubrik verwendet werden.

Gedichte über den Wonnemonat Mai

Der erste Mai

Autor: Friedrich Hagedorn

Maiglöckchen von Herzen
Maiglöckchen von Herzen
Bild von 165106 auf Pixabay
Maiglöckchen sind ein Symbol für Liebe und Glück. Das mag zum Teil daran liegen, dass zur Zeit ihrer Blüte der Liebesgott seine dicksten Pfeile abschießt.

Der erste Tag im Monat Mai
Ist mir der glücklichste von allen.
Dich sah ich und gestand dir frei,
Denn ersten Tag im Monat Mai,
Dass dir mein Herz ergeben sein,
Wenn mein Geständnis dir gefallen,
So ist der erste Tage im Mai Für mich
der glücklichste von allen.

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Der Mai ist gekommen! – Die neue Zeit

Autor: Olaf Lüken

Maiglöckchen (weiß)
Maiglöckchen (weiß)
Bild von Mareefe auf Pixabay
Die mehrjährige Staude besitzt meist zwei langgezogene, spitz zulaufende Laubblätter, die den Stängel ummanteln. Im Frühjahr ist dieser versehen mit stark duftenden Glockenblüten.

Die neue Zeit, der Lenz regiert.
Ein Fürst mit geteilter Macht,
der übers Quartal das Zepter führt
setzt jetzt die Welt in Blütenpracht.

Ganz langsam stellt der Lenz sich ein,
ein Glöcklein hier, ein Gänslein dort.
Die Krabbler laden zum Stelldichein.
Die Bienen schleppen den Nektar fort.

Es drängt das Licht die Nacht zurück,
vorbei das kühle Wintergrau.
Das Land erwärmt sich, Stück für Stück.
Der Himmel glänzt – mit Seidenblau.

© Olaf Lüken

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Der Mai ist gekommen! – Mit einem kräftigen Atemstoß

Autor: Olaf Lüken

Winter ade – Frühling juchhe!
Winter ade – Frühling juchhe!
Bild von Alexa auf Pixabay
Dass der Winter bis in den Frühling hineinragen kann, darauf weisen uns die Eisheiligen hin. Die haben ihren jeweiligen christlichen Namenstag im Mai. An diesen Tagen können sich, verschiedenen Bauernregeln nach, die letzten Frostnächte des Frühjahrs einstellen.

Mit einem kräftigen Atemstoß,
reißt sich der Frühling vom Winter los,
spendet uns Licht und warme Tage,
die er mit Sorgfalt klug verteilt.
Hell und dunkel bestimmen die Waage.

© Olaf Lüken

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Der Mai ist gekommen – sanftes Grün

Autor: Olaf Lüken – nach einem Ursprungsgedicht von Emanuel Geibel

Felder und Wiesen der Alpen
Blick auf grüne Felder und Wiesen der Alpen
Bild von 🌸♡💙♡🌸 Julita 🌸♡💙♡🌸 auf Pixabay
Am einfachsten lassen sich die Pflanzenarten zur Blütezeit identifizieren. Je nach Witterung und Höhenlage ist der Zeitraum von Anfang Mai bis Mitte Juni besonders günstig.

Der Mai ist gekommen.
Die Welt sieht jetzt viel sanftes Grün.
Der Mensch, vor Freud’ benommen,
er liebt die Wärme, nicht den Fön.

Der Mai trägt einen Blütenschuh
Baum und Büsche zwinkern sich zu.
Alles atmet, ganz frisch und frei.
Es lacht die Welt, es strahlt der Mai.

Alle Wiesen keimen,
viele Dichter reimen,
auch die Blumen scheinen.
Wenige, die weinen.

Lasst Petrus mit den Wolken wandern.
Der Mensch, ein Kind der Wanderzeit.
Der Himmel blaut, eins kommt zum andern.
Die Erde bestrickt durchs Maienkleid.

© Olaf Lüken

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Der Maibaum

Autorin: Sieglinde Seiler

Maibaum
Maibaum
© Bildagentur PantherMedia / Mechthild Bach
Vor allem im Süden Deutschlands tanzen Menschen am 1. Mai um einen mit Kränzen und bunten Bändern geschmückten Baumstamm. Mit dieser Tradition wollen sie den Frühling begrüßen.

Von den jungen Burschen des Dorfes
wird der Maibaum im Wald geschlagen.
Seine Rinde erhält geschnitzte Kerben.
Auf den Schultern wird er heimgetragen.

Der große Maibaum begrüßt den Mai,
geschmückt mit seinem Fichtenkranz.
Er ziert lang den Platz in der Dorfmitte.
In den Mai hineingefeiert wird mit Tanz.

Früher tanzten wild auf dem Blocksberg
sämtliche Hexen in der Walpurgisnacht.
Man wollte die bösen Geister vertreiben.
Heute tanzt man hinein in die Mainacht.

Der Maibaum ist ein sichtbares Zeichen
für unsere neu erwachte blühende Natur.
Er verkörpert mit seinen bunten Bändern
für mich auch des Lebens oft bunte Spur.

Da Birken als erste grüne Blätter tragen,
sah man früher Bänder auf ihnen wehen.
Zur heutigen Zeit werden sich die Tänzer
meistens um eine stattliche Fichte drehen.

Die Walpurgisnacht ist vorübergegangen
und der 1. Mai zieht ein mit Sonnenschein.
Die Erde könnte einen Mairegen vertragen.
Noch schaut der Maihimmel sonnig drein.

© 30.04.2010 Sieglinde Seiler
weitere Gedichte von Sieglinde Seiler unter www.feiertagsgedichte.de

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Die Luft ist so blau

Persiflage zum ersten Mai
Autorin: Heidi Hollmann

Der rosarote Panther ruht sich aus
Der rosarote Panther ruht sich aus
Bild von Alexa auf Pixabay
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Soll das heißen, ja ihr Leut’, mit dem Paul ist Schluss für heut’.

Heute bin ich wie die Luft fast so blau
mein Gesicht ist beinah wiesengrün.
Ich möchte jedoch als besäuselte Frau
durch so manche Kneipe noch ziehn.

Mit meinem Hute aus rotem Filz
Ziehe ich nun zum Tore hinaus.
Im Rollator verfracht ich ein paar Flaschen Pils
Und mein Hut trägt ’ne Feder vom Strauß.

Ich schieb das Gerät durch die ganze Stadt
und kehr immer wieder mal ein.
Auch machen die Wirte mich tüchtig satt.
Und schenken mir ein roten Wein.

Mein müder Mann sitzt nun sicher am Tische
sein Abendbrot vermutlich er isst.
Vor ihm liegen, die geangelten Fische.
Und bestimmt hat er mich nicht vermisst.

Danach poch ich an, bitte lasse mich herein,
an sein Fenster und zwar ziemlich laut.
Dann denkt er, dass kann nur die Alte sein.
Dass die sich nach Hause noch traut!

Mit einem gelallten “Grüß Gott, lieber Mann,
leider bin ich nicht mehr ganz frisch.
Du siehst es ja selbst, ich bin ziemlich stramm“
fall ich untern Abendbrottisch.

© Heidi Hollmann

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Im wunderschönen Monat Mai

Autor: Heinrich Heine

Meise auf einem Ast
Meise auf einem Ast
Bild von Jill Wellington auf Pixabay
Meisen zählen zu unseren häufigsten Gartenbewohnern. Schon vor Sonnenaufgang beginnen die Männchen mit ihren melodiösen Strophen den Tag.

Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Knospen sprangen,
Da ist in meinem Herzen
Die Liebe aufgegangen.

Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Vögel sangen,
Da hab ich ihr gestanden
Mein Sehnen und Verlangen.

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Mai

Autor: Otto Julius Bierbaum

Blumen lächeln
Blumen lächeln
Bild von svklimkin auf Pixabay
Was der Sonnenschein für die Blumen, ist das lachende Gesicht für die Menschen. – Joseph Addison.

Nun aber hebt zu singen an
Der Mai mit seinen Winden.
Wohl dem, der suchen gehen kann
Und bunte Blumen finden!

Die Schönheit steigt millionenfach
Empor aus schwarzer Erden;
Manch eingekümmert Weh und Ach
Mag nun vergessen werden.

Denn dazu ist der Mai gemacht,
Dass er uns lachen lehre.
Die Herzen hoch! Und fortgelacht
Des Grames Miserere!

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Maifröste

Autorin: Sieglinde Seiler

Tulpe auf Schnee
Tulpe auf Schnee
Bild von 💚🌺💚Nowaja💚🌺💚 auf Pixabay
Eine alte Bauernregel lautet: Vor Nachtfrost du nie sicher bist, bis Sophie (Eisheilige) vorüber ist.

Vorbei ist ein sonnig warmer Maitag.
Doch hat der Wetterbericht gemahnt,
dass ein Nachtfrost kommen könne,
weil es der Wettergott wohl so plant.

Somit stülpt man einen Plastiksack
über den Pflanzkübel vor dem Haus.
Die Temperatur ist stetig am Sinken.
Es sieht prompt nach Nachtfrost aus.

Am nächsten Morgen hängen dann
die Tulpen in den Gärten ihre Köpfe.
Unbeschädigt sehen leider nur aus
sorgfältig abgedeckte Blumentöpfe.

Das umsichtige Abdecken war richtig,
wie man am Ergebnis morgens sieht.
So hoffen die Gartenliebhaber darauf,
dass sich der Nachtfrost nun verzieht.

© 10.05.2005 Sieglinde Seiler
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Mairegen

Autorin: Sieglinde Seiler

Regenwetter im Mai
Regenwetter im Mai
Bild von Myléne auf Pixabay
Im Mai ein warmer Regen bedeutet Früchtesegen (Bauernregel).

Frische Pflanzen und Triebe,
die der neue Frühling hervorbringt,
lässt der Mairegen wachsen,
während ein Vogel sein Lied singt.

Er lässt die Maipilze wachsen
und auch die Sprossen schießen
und kann als Überraschung
erste Sonnenanbeter verdrießen.

Die Natur nimmt gern ihr Bad
und zeigt ihr noch nasses Gesicht
seiner ersten grünen Blätter
dem strahlenden Maisonnenlicht.

Die Sonne zieht vollends
die filigranen Baumblüten heraus
aus ihrem winterlich harten
und einengenden Knospenhaus.

Die Blüten duften im Schein
der wärmenden Sonnenstrahlen,
und wollen mit zartem Weiß
gegenseitig um die Wette prahlen.

© 15.05.2005 Sieglinde Seiler
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Maitage

Autorin: Sieglinde Seiler

Blühender Flieder im Mai
Blühender Flieder im Mai
Bild von PaulaPaulsen auf Pixabay
Den Flieder umgibt ein Hauch von Nostalgie – die eindrucksvollen Blütengehölze verzaubern den Betrachter im Mai/Juni mit ihren duftenden Blüten.

Wenn der Flieder
im Mai wieder blüht,
die erwachte Natur
und wärmere Tage
beleben das Gemüt,
ist der neue Frühling
im Farbenrausch,
bis der Sommer ringt
um einen Tausch.

© 13.05.2023 Sieglinde Seiler
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Wenn kleine Leute singen

Autor: unbekannt

Schmetterlinge bestäuben Blumen
Schmetterlinge bestäuben Blumen
Bild von Ronny Overhate auf Pixabay
Schmetterlinge sorgen für ein Gleichgewicht in der Natur und bestäuben die Pflanzen in unseren Rabatten. Dafür sind sie jedoch auf bestimmte Wirtspflanzen angewiesen, z. B. Hornklee, Wilde Möhre, Purpursonnenhut, Eisenkraut, Bartnelke.

Wenn kleine Leute singen.
Was singen sie da?
Sie singen von hohen Dingen,
von Glück und Gloria.
Sie singen, was sie ersehnen
und schließen die Augen dabei.
Sie werben im Lied und wähnen,
nun kommt der große Mai
mit Blüten und Schmetterlingen,
wo alles in Fülle fließt,
und wissen nicht, dass ihr Singen
das Glück schon ist.

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Lieder über den Wonnemonat Mai

Der Kuckuck und der Esel

Text: Hoffmann von Fallersleben, Melodie: Carl Friedrich Zelters, Video: Der Kuckuck und der Esel – Kinderlieder zum Mitsingen
Noten: PDF – Urheber: Ingo LutterCreative Commons Attribution-ShareAlike 4.0

Der Kuckuck und der Esel
Der Kuckuck und der Esel
Scherenschnitt zum Volkslied, Autor: unbekannt

Der Kuckuck und der Esel,
Die hatten großen Streit,
Wer wohl am besten sänge
Zur schönen Maienzeit
Wer wohl am besten sänge
Zur schönen Maienzeit.

Der Kuckuck sprach: „Das kann ich!“
Und hub gleich an zu schreien.
Ich aber kann es besser!
Fiel gleich der Esel ein.
Ich aber kann es besser!
Fiel gleich der Esel ein.

Das klang so schön und lieblich,
So schön von fern und nah;
Sie sangen alle beide
Kuckuck, Kuckuck, i-a!
Sie sangen alle beide
Kuckuck, Kuckuck, i-a!

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Der Mai ist gekommen

Text: Emanuel Geibel, Melodie: Justus Wilhelm Lyra , Musik: MIDI | Video

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht?
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert,
es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.

Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all;
mein Herz ist wie ’ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

Und abends im Städtlein, da kehr ich durstig ein:
„Herr Wirt, eine Kanne, eine Kanne blanken Wein!“
Ergreife die Fiedel, du lust’ger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing ich dazu.

Und find ich keine Herberg, so lieg ich zu Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.

O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust!
Da weht Gottes Odem so frisch in die Brust,
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
wie bist du doch so schön, du weite, weite Welt!

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Komm lieber Mai und mache

Text: Christian Adolph Overbeck
Melodie: Wolfgang Amadeus Mozart
Musik: Video

Violette Veilchen
Violette Veilchen
Bild von JackieLou DL auf Pixabay
Sie symbolisieren neben dem Kreuz Christi als violette Trauerfarbe sowohl den Schmerz über Christi Tod wie auch die weltweite Verbreitung seiner Lehre, die in diesem Augenblick begann.

Komm, lieber Mai und mache
die Bäume wieder grün,
und lass mir an dem Bache
die kleinen Veilchen blüh’n!
Wie möcht’ ich doch so gerne
ein Blümchen wieder seh’n,
ach lieber Mai, wie gerne einmal spazieren geh’n.

Zwar Wintertage haben
wohl auch der Freuden viel:
man kann im Schnee eins traben
und treibt manch Abendspiel,
baut Häuserchen von Karten,
spielt Blindekuh und Pfand,
auch gibt’s wohl Schlittenfahrten
aufs liebe freie Land.

Doch wenn die Vögel singen
und wir dann froh und flink
auf grünem Rasen springen,
das ist ein ander Ding!
Jetzt muss mein Steckenpferdchen
dort in dem Winkel stehen,
denn draussen in dem Gärtchen
kann man vor Schmutz nicht gehn.

Am meisten aber dauert
mich Lottchens Herzeleid,
das arme Mädchen lauert
recht auf die Blumenzeit.
Umsonst hol ich ihr Spielchen
zum Zeitvertreib herbei,
sie sitzt in ihrem Stühlchen
wie’s Hühnchen aus dem Ei.

Ach, wenn’s doch erst gelinder
und grüner draußen wär!
Komm, lieber Mai, wir Kinder,
wir bitten gar zu sehr!
O komm und bring vor allem
uns viele Veilchen mit,
bring auch viele Nachtigallen
und schöne Kuckucks mit.

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Mailied

Text: Johann Wolfgang von Goethe
Melodie: Ludwig van Beethoven | Video

Wie herrlich leuchtet
Mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!

Es dringen Blüten
Aus jedem Zweig
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch

Und Freud' und Wonne
Aus jeder Brust.
O Erd', o Sonne!
O Glück, o Lust!

O Lieb', o Liebe!
So golden schön,
Wie Morgenwolken
Auf jenen Höhn!

Du segnest herrlich
Das frische Feld,
Im Blütendampfe
Die volle Welt.

O Mädchen, Mädchen,
Wie lieb' ich dich!
Wie blickt dein Auge!
Wie liebst du mich!

So liebt die Lerche
Gesang und Luft,
Und Morgenblumen
Den Himmelsduft,

Wie ich dich liebe
Mit warmem Blut,
Die du mir Jugend
Und Freud' und Mut

Zu neuen Liedern
Und Tänzen gibst.
Sei ewig glücklich,
Wie du mich liebst!

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